Kickboxen
Lassen Sie den Alltag hinter sich. Vielleicht suchen Sie ein neues Hobby oder Sie haben schon Erfahrung und möchtes es im Kickboxen zu mehr bringen. Unsere Kurse sind für Anfänger und Fortgeschrittene sowie für jede Altersgruppe.
Schon 40 Minuten Training dreimal die Woche sorgen für ein ganz neues Lebensgefühl, beim Kickbox-Training schüttet das Gehirn Endorphine aus, die unser Wohlbefinden verbessern und die Stimmung heben.
Worum geht es?
Kickboxen (auch Kickboxing) ist eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten (Karate oder Taekwondo) mit konventionellem Boxen verbunden wird. Ellbogen- und Kniestöße sind verboten. Das Halten des Gegners, sowie das zu Fall bringen und in „den Clinch“ gehen ist ebenfalls nicht erlaubt. Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten.
Kickboxen als Wettkampfdisziplin geht auf das Jahr 1974 zurück, es hieß damals „All Style Karate“, „Sport-Karate“ oder „Contact-Karate“. In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO (World Association of Kickboxing Organisations), Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere darauf, die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden wie Taekwondo, Karate, Kung Fu usw., zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu machen und gegen andere Kampfsysteme anzutreten. 1985 entwickelte sich daraus das Shootboxen.